Am 17. April 2007 hatten sich die Präsidiumsmitglieder des FV 1912 Wiesental, Manfred Schweikert, Kurt Klumpp, Manfred Klein, Karin Sälzler, Heiko Mail und Helmut Heißler, zu einer ersten Besprechung wegen der Vorbereitung des fünf Jahre später anstehenden hundertjährigen Vereinsjubiläums getroffen. Schnell war klar, dass das epochale Jubiläum den Großverein das ganze Jahr über in den Blickpunkt rücken soll. Und bald wurde auch die Grundstruktur der einzelnen Veranstaltungsabschnitte festgelegt und ein Marketing- und Sponsoring-Konzept erstellt. Fündig wurden die Verantwortungsträger des Vereins bei der Suche nach kompetenten Vereinsmitgliedern, die in einer Steuerungsgruppe die Vorbereitungen unterstützten. Zum Glücksfall wurde dabei, dass der ehemalige Torhüter Klaus Ramsauer den Vorsitz des Steuerkreises und Benno Brill die Federführung für die Vermarktung des Zwölfer-Jubiläums übernahm.

Wertvolle Mitstreiter waren überdies Rolf Mayer, Anne Haas, Bernd Sauer, Heinrich Wagenhan, Harald Sälzler und Leonhard Schweikert. Ergänzt wurde der Steuerkreis durch die sechs Präsidiumsmitglieder. Dem Team darf kurz vor dem Ende des Jubiläumsjahres eine ausgezeichnete Arbeit bescheinigt werden.
Ebenso den Firmen und Betrieben aus Waghäusel und Umgebung, die das Vereinsjubiläum als Sponsoren nachdrücklich unterstützt haben. Neben der Firma Wikka Fenster- und Türenbau, waren dies auch das SB-Warenhaus Globus, der Malerbetrieb Day und Sohn, Wiesentaler Mineralbrunnen, Autohaus Ford Baumann, die Firma Flexan, bedach Bensinger GmbH, Glas Herzog, Hoffmann-Arbeitsbühnen, Stahlhandel Schuhmacher, die Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt sowie die Firma Wirsol-Solar AG. Unterstützt haben den FV 1912 Wiesental auch die Firma Comtec Werbetechnik, Allianz Maier-Krauß-Christofzik, die Autolackiererei Day, die Sparkasse Kraichgau, die Top-Fit-Studios sowie das Bauunternehmen Lichtblau. Hinzu kamen noch zahlreiche Unternehmen die den FV 1912 Wiesental durch Anzeigen in einer kostenlos an alle Waghäuseler Haushalte verteilten Jubiläumsbroschüre unterstützt haben. Nicht zuletzt danken wir auch den Firmen, die durch ihre Anzeigen im Wochenblatt zweimal ein zweiseitiges Kollektiv ermöglicht haben.